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Was macht De'longhi

Unternehmensanalyse: De’Longhi S.p.A.

Wer unterbewertete Unternehmen sucht, der sollte antizyklisch denken. Besonders interessant sind Regionen, die von Investoren gemieden werden. Wer dazu Rechtssicherheit möchte, der sieht sich im krisengebeutelten Europa um. Griechenland, Spanien, Portugal, Irland und Italien finde ich zurzeit als Value Investor besonders spannend. Während alle fünf Länder stark von der Eurokrise getroffen sind, haben Irland und (Nord-)Italien eine gute wirtschaftliche Basis mit einigen internationalen Konzernen. Einer davon ist die italienische Firma De’Longhi S.p.A..

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Unternehmensanalyse Deutsche Telekom AG

Unternehmensanalyse: Deutsche Telekom AG

10 Gründe, warum man die Deutsche Telekom AG nicht kaufen sollte: 1. Überteuerter Ausflug in die USA (Abschreibungen), 2. Dividendenzahlung aus der Substanz, 3. Hohe Kosten für den Netzausbau in Deutschland, 4. Hohe Kosten für den Umbau des US-Geschäfts (Zusammenschluss mit Metro PCS), 5. Niedrige geografische Diversifikation der Gewinne (Konzentration auf Deutschland), 6. Grösster Aktionär ist der deutsche Staat (öffentliche Hand = schlechter Investor), 7. Keine Wachstumsperspektiven, 8. Überlastung des Mobilfunknetzes durch Smartphones, 9. Griechenland-Problem (Beteiligung an OTE), 10. Telefongesellschaften sind die meist gehassten Unternehmen.

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Microsoft Corp

Unternehmensanalyse: Microsoft Corp.

Apple hängt Microsoft ab. In den letzten fünf Jahren hat Apple Microsoft bei der Marktkapitalisierung und auch beim Umsatz und Gewinn hinter sich gelassen. Grund: das iPhone. Der PC-Markt schwächelt, während der Smartphone-Markt boomt. Der Heilsbringer soll Windows 8 sein.

Ich bin langjähriger Windows-Benutzer, obwohl mein erster Computer ein Mac war. An meiner Universität sind gefühlt die Hälfte aller Laptops MacBooks und Dreiviertel aller Handys iPhones. Warum besitze ich also Microsoft aber keine Apple Aktien?

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Deutscher Energieversorger E.On

Update Analyse: E.On SE

Nachkauf eines strauchelnden Giganten, nachdem dieser eine Gewinnwarnung ausgegeben hat.

Ich habe am 14.11.2012 E.On SE zu einem Stückpreis von 14,18 EUR nachgekauft, nachdem die Aktie am Tag zuvor um mehr als 10 % einbrach. Der Grund des hohen Preisverfalls war eine Gewinnwarnung für die kommenden Jahre. Der Energieversorger kann keine Prognose für die Zukunft abgeben. Finde ich persönlich sympathisch, die meisten Analysten nicht.

Analysten und Banken haben Probleme ohne klare Zahlen

Für viele Banken und ihre Bewertungsmodelle sind klare Zahlen für die Zukunft wichtig. Sonst müssen sie selbst nachdenken, welche Zahlen sie für ihre Berechnung nutzen. Wichtiger als die genaue Berechnung der Zukunft, erscheint mir aber das Geschäftsmodell der Unternehmen und hier habe ich leider tatsächlich eine schlechte Nachricht auf Spiegel-Online gelesen.

Wirklich schlechte Nachricht

Laut einer Studie des Umweltministeriums droht der Hälfte aller Kraftwerke in Nordrhein-Westfalen das aus. Immerhin das einwohnerreichste Bundesland Deutschlands. Die erneuerbaren Energien und der Wertverfall des Stroms machen den konventionellen Energieproduzenten zu schaffen.

Warum man E.On trotzdem braucht

Wie ich aber schon in meiner vorherigen Analyse gesagt habe: „Auch wenn die deutsche Politik von einer dezentralen Energieversorgung durch viele Klein- und Kleinstproduzenten träumt, werden die Verteilung und der Handel in Zukunft weiterhin von den grossen Konzernen kontrolliert und gesteuert. Der milliardenschwere Netzausbau ist ohne die grossen Energieversorger in Deutschland aus meiner Sicht nicht zu meistern. Die Investitionen können auf den Stromkunden umgelegt werden. Dies eröffnet neben dem politischen Risiko und den aussergewöhnlichen Belastungen im letzten Jahr vor allem eine Chance auf die Rückkehr zu vergangen Erträgen.“

Aus der Gerüchteküche

Des Weiteren gibt es konkrete Gerüchte, dass E.On in den türkischen Energiemarkt einsteigt. Ein Tauschgeschäft in Milliardenhöhe mit dem österreichischen Konzern Verbund soll dies rasch ermöglichen. Gegen eine 50%-Beteiligung an Enerjisa soll E.On laut Handelsblatt Wasserkraftwerke in Deutschland und Österreich abgeben. Finde ich aus Diversifizierungsgründen prinzipiell nicht schlecht.

Fazit

An meiner Bewertung hat sich nichts geändert, deshalb der Nachkauf.

Tesco plc

Unternehmensanalyse: Tesco plc

Wer daran gedacht hatte, die Metro AG zu kaufen, für den habe ich jetzt eine bessere Alternative: grösser, rentabler und einige sagen sogar mit eigenem Lebensgefühl – Tesco plc.

Tesco ist hinter Walmart und Carrefour und vor Metro nach Umsatz der dritt-grösste Einzelhändler der Welt. Wenn man den Gewinn misst, ist Tesco hinter Walmart die Nummer Zwei.

Neben prominenten Investoren wie Warren Buffett bin auch ich seit Anfang dieser Woche an dem Unternehmen beteiligt. Ich habe zum Kurs von 3,181 GBP und zum Wechselkurs von 0,80 EUR/GBP gekauft oder anderes ausgedrückt zu 3,97 Euro. Weiterlesen

Analyse zur Metro AG

Unternehmensanalyse: Metro AG

„Zum Handeln geschaffen.“ ist das Leitmotiv der Metro Group. Gilt es auch für Anleger?

Nach einer Gewinnwarnung ist der Aktienkurs stark unter Druck geraten.

Heute analysiere ich die Metro AG. Die Metro Group ist eine Dachgesellschaft mehrerer Gross- und Einzelhandelsunternehmen. Neben den Cash&Carry-Märkten „Metro“ kennt man vor allem „Real“, „Galaria Kaufhof“, „Saturn“ und „MediaMarkt“ als Marken des Konzerns.

Die Metro AG ist schon länger auf meiner Watchlist. Mehrere Eigenschaften machen sie für mich attraktiv:

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Glückspielanbieter OPAP

Unternehmensanalyse: OPAP SA

Anleger werden zu Glücksrittern?

Am Dienstag habe ich das erste Mal in meinem Leben mit Lotto gespielt. Ich habe weder auf sechs Richtige noch die Superzahl gesetzt, sondern auf den Anbieter: OPAP SA – der grösste Lotto- und Sportwettenanbieter in Europa.

OPAP ist für antizyklische Anleger interessant, da sich der Hauptmarkt in Griechenland befindet. Griechenland ist wegen der Euro-Krise ein Markt, der von vielen Anlegern gemieden wird. Dadurch entstehen Unterbewertungen, die hartgesottene Anleger nutzen können. Allen anderen rate ich eindringlich davon ab, in Griechenland zu investieren. Wer heute in Griechenland investiert, braucht starke Nerven und Geduld.

Wie die meisten griechischen Aktien hat auch OPAP seit dem Beginn der Finanz- und Eurokrise 2008 massiv an Wert verloren. Die entscheidende Frage ist, wie viel davon ist gerechtfertigt und wie viel Übertreibung?

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Unternehmensanalyse SMT Scharf AG

Unternehmensanalyse: SMT Scharf AG

Moderene Lorenbahnen setzen zum Höhenflug in den SDAX an

Eine meiner best-performenden Aktien aus der Finanzkrise 2008 war die SMT Scharf AG. Nachdem ich sie für 8,60 Euro Mitte 2009 gekauft hatte, habe ich sie Ende 2010 für 17,00 Euro wieder verkauft. Eine Rendite von fast 100 % in 1 ½ Jahren. Allerdings habe ich damals, wenn ich eine Aktie gekauft habe, direkt festgelegt zu welchem Preis ich sie wieder verkaufe. Dies mache ich zwar heute immer noch, allerdings passe ich meine Analyse des Preises, zu welchem ich verkaufen möchte, der Geschäftsentwicklung an. Dies habe ich damals nicht gemacht. Wenn man den Kursverlauf von SMT Scharf heute betrachtet (25,50 Euro), sieht es auf den ersten Blick so aus, als ob ich zu früh verkauft habe.

Aus diesem Grund und der Aufnahme von SMT Scharf in den SDAX bezieht sich die folgende Analyse auf den Transporttechnik- und Bergbahnenhersteller SMT Scharf AG. Weiterlesen

Was macht das Röhn-Klinikum

Unternehmensanalyse: Rhön-Klinikum AG

Nachdem die Übernahmenschlacht vorerst beendet scheint und die meisten Spekulanten ausgestiegen sind, brach der Aktienkurs der Rhön-Klinikum AG um mehr als 20 % ein. Da ich früher schon in Rhön-Klinikum investiert war, will ich einmal überprüfen, ob ein erneuter Einstieg lohneswert ist.

Der Ausstieg der Spekulanten

Der aufmerksame Leser von Wirtschaftsnachrichten wird in den letzten vier Monaten die Übernahmeschlacht um den Krankenhausbetreiber „Rhön-Klinikum AG“ mitbekommen haben. Nach Umsatz ist die Rhön-Klinikum AG der zweitgrösste private Krankenhausbetreiber in Deutschland. Fresenius SE & Co. KGaA hat mit viel Medienrummel und einer Anzeigen-Kampagne versucht für 3,9 Mrd. Euro mehr als 90 % der stimmberechtigten Aktien zu erwerben. Die hohe Hürde ist durch die Satzung von Rhön-Klinikum notwendig, um das operative Geschäft zu bestimmen und die Rhön-Klinikum AG mit dem eigenen nach Umsatz grössten Krankenhausbetreiber „Helios Kliniken“ zu verschmelzen. Durch eine erfolgreiche Übernahme wäre ein privater Krankenhausbetreiber in Deutschland entstanden mit mehr als doppelt soviel Umsatz wie die derzeitige Nummer drei „Asklepios“.

Dagegen haben sich dieser und der Medizinbedarfshersteller „B. Braun“ erfolgreich gewehrt. Beide erworben etwas mehr als 5 % der Aktien und verhinderten damit die Übernahme trotz einer Zustimmung von 84 % der restlichen Aktionäre. Die Hoffnung auf eine zweite Offerte, bei der Fresenius mehr als 50 % von Rhön-Klinikum gekauft hätte, wurde Anfang letzter Woche zerstört, da Fresenius mit dieser Mehrheit ebenfall nicht die unternehmerische Führung bekommen hätte.

Der Aktienkurs brach daraufhin um mehr als 20 % ein. Da ich früher schon in Rhön-Klinikum investiert war, will ich im Folgenden einmal überprüfen, ob ein erneuter Einstieg lohneswert ist.

Geschäftsmodell und Strategie

Das Geschäftsmodell von Rhön-Klinikum ist einfach zu verstehen, auch wenn der eigentliche Betrieb kompliziert ist – man betreibt Krankenhäuser.

Auf der einen Seite ist der Gesundheitsmarkt in Deutschland stark reguliert, so dass die medizinische Grundversorgung gesichert ist. Diese Regulierung führt in meinen Augen zu hohen Eintrittsbarrieren und regionalen Monopolen einzelner Krankenhäuser. Der hohe Übernahmepreis von Fresenius bestätigt mich darin, dass etablierte Krankenhausbetreiber eine Monopolstellung haben und dass man sie selbst mit dem gleichen Mitteleinsatz nicht kopieren kann. Gleichzeitig ist es durch die staatliche Regulierung bei einem auftretenden Wettbewerb aber auch schwierig einen kompetitiven Vorsprung zu erwerben.

Auf der anderen Seite können aber durchaus Wettbewerbsvorteile in der Spitzenmedizin aufgebaut werden, bei dem überregionale Krankenhäuser in Konkurrenz zu einander stehen. Gleichzeitig kann auch eine Kostenführerschaft durch die Verbindung mehrerer Krankenhäuser angestrebt werden, indem man als grössere Einkaufsgemeinschaft den Pharma- und Medizinkonzernen sowie Versicherungen gegenübersteht und Gemeinkosten wie Management, Human Ressource, etc. zentralisiert. Der erste Punkt wird auch ein wichtiger Grund von B. Braun gewesen sein die Übernahme zu blockieren.

Bei staatlich festgelegter Vergütung für medizinische Versorgung heissen niedrigere Kosten als die Konkurrenz sichere Gewinne, da selbst die ineffizienten Krankenhäuser am Markt bestehen bleiben müssen. So ist die Rhön-Klinikum AG in den letzten Jahren auch primär durch Übernahmen öffentlicher (ineffizienterer) Häuser gewachsen. Laut dem Management soll dieser Kurs in den nächsten Jahren weiter fortgesetzt werden.

Rentabilität und Dividende

Wenn man das Geschäftsmodell und das Unternehmen Rhön-Klinikum betrachtet, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass es sich um ein konjunkturunabhängiges, krisenfestes und kurz- wie langfristig sehr stabiles Geschäft handelt. Dazu befindet sich das Geschäftsmodell noch innerhalb der Megatrends „Gesundheit“ und „demografischer Wandel“. So konnte die Rhön-Klinikum AG in ihrer bisherigen Geschichte den Umsatz und das Ergebnis kontinuierlich steigern.

Die Eigenkapital-Rendite hat dagegen in den letzten Jahren nachgelassen. Wie auch bei dem Pharmahändler Celesio AG liegt dies teilweise sicher in den Einsparungen des deutschen Staates in seinen Gesundheitsausgaben im Zuge der Finanz- und Eurokrise. Ich denke nicht, dass man in der Zukunft wieder von der alten Rentabilität ausgehen kann, sondern rechne mit den aktuell konservativen 10 %.

Rentabilität (in Mio. EUR)
Jahr    Gewinn    Eigenkapital    EK-Rendite

2011

156.1

1555.0

10%

2010

139.7

1458.9

10%

2009

125.7

1376.1

9%

2008

117.3

846.0

14%

2007

106.3

769.7

14%

2006

105.2

691.1

15%

2005

83.7

609.2

14%

2004

76.4

545.9

14%

2003

73.1

487.3

15%

2002

67.4

429.4

16%

2001

66.1

374.1

18%

2000

61.9

319.0

19%

Durchschnitt

14%

Die aktuelle Dividendenrendite ist mit knapp 3 % nicht atemberaubend. Berücksichtigt man die Ausschüttungsquote und das Geschäftsfeld in dem sich die Rhön-Klinikum AG befindet, ist sie aber auch nicht schlecht. Die Ausschüttungsquote wird um 35 % gehalten – der restliche Gewinn wird in Wachstum/Akquisitionen investiert.

Ausschüttung (in EUR)
Jahr    Gewinn pro Aktie    Dividende    Ausschüttungsquote

2011

1.13

0.45

40%

2010

1.01

0.37

37%

2009

1.07

0.30

28%

2008

1.13

0.35

31%

2007

1.03

0.28

27%

2006

1.01

0.25

25%

2005

0.81

0.23

28%

2004

0.74

0.39

53%

2003

0.71

0.34

48%

2002

0.65

0.29

45%

2001

0.64

0.24

38%

2000

0.60

0.20

34%

Durchschnitt

36%

Kapitalstruktur und Sicherheit

Die Kapitalstruktur zeigt eine sehr solide Bilanz. So war die bilanzierte Eigenkapital-Quote in den letzten Jahren minimal bei 35 % und liegt in den letzten drei Jahren sogar bei nahe 50 %. Auch wenn man das Ergebnis um die immateriellen Vermögensgegenstände (den sogenannten Goodwill) bereinigt, gibt einem die Bilanz Sicherheit.

EK-Quote (in Mio. EUR)
Jahr    Eigenkapital     Goodwill     Bilanzsumme     EK-Quote     EK-Quote bereinigt
2011

1555

365.4

3175.3

49%

37%

2010

1458.9

346.9

3058.2

48%

36%

2009*

1376.1

341.7

2858.5

48%

36%

2008**

846.0

250.3

2140.9

40%

28%

2007

769.7

3.9

2073.1

37%

37%

2006

691.1

1.3

1979.6

35%

35%

2005

609.2

0.1

1622.2

38%

38%

2004

545.9

0.0

1162.5

47%

47%

2003

487.3

0.0

1109.0

44%

44%

2002

429.4

0.0

1003.4

43%

43%

2001

374.1

0.0

836.6

45%

45%

2000

319.0

0.0

775.4

41%

41%

* 94 Mio. EUR Goodwill aus   Kauf „MEDIGREIF-Gruppe“

** Goodwill resultiert aus   neuer Rechnungslegung

Fazit

Mit der Rhön-Klinikum AG bekommt man ein solides, konstant wachsendes Unternehmen zu einem fairen Preis. Wer wegen der Eurokrise Angst um sein Geld hat, auf keinen Fall in Anleihen investieren will, nicht genug Geduld für Land und Immobilien besitzt und Gold für Schwachsinn hält, der kann sein Geld in Rhön-Klinikum anlegen oder dort sein Liquidität parken. Da ich zurzeit sehr viel Liquidität habe, werde ich wieder eine Position in Rhön-Klinikum aufbauen.

Ich weiss, einige meiner Value-Mitstreiter werden sich jetzt an den Kopf fassen, da sie wahrscheinlich super tolle, unterbewertete Unternehmen haben, denen sie trauen. Ich habe diese zurzeit nicht, traue Bargeld/Anleihen und Gold ebenfalls nicht und habe mit der Rhön-Klinikum AG ein Unternehmen für das Fresenius bereit war 22,50 EUR pro Aktie zu zahlen. Ich halte das Fresenius Management nach allem was ich über sie gelesen habe, für fähig Rhön-Klinikum für ihr Anliegen gut einzuschätzen. Da ich mich schon seit mehreren Jahren mit dem Rhön-Klinikum beschäftige, traue ich den hier präsentierten Zahlen. Das sind meine Gründe für einen Kauf. Keine Spekulation! Keine Investition! Ich parke einen Teil meiner Liquidität, bis ich bessere Investments gefunden habe.

Easy   Buffett:
aktueller Kurs

15.05

Buchwert

11.25

aktueller Gewinn

1.12

Einstandsrendite

7.47%

ØEigenkapitalrendite

10%

Ausschüttungsquote

35%

EK-Wachstum

7%

Jahre n

10

Buchwert in n Jahren

21.12

Gewinn in n Jahren

2.11

KGV

14

Kurs in n Jahren

29.56

∑Dividenden in n Jahren

5.66

Rendite

8.88%

Erklärung zum Easy Buffett

Wacker Neuson AG

Unternehmensanalyse: Wacker Neuson SE

Wer wartet, der gewinnt!

Solide Kapital- und Aktionärsstruktur zu einem zu teuren Preis.

Heute analysiere ich ein Unternehmen meiner Watchlist, mit welchem ich in der Finanzkrise 2008 gutes Geld verdiente – die Wacker Neuson SE. Ich habe zwar schon vorher Aktien gehalten, aber 2008 war das erste Jahr, in dem ich tatsächlich einen grossen Teil meiner freien Finanzmittel in Unternehmen investierte. Damals beruhte meine Analyse auf dem KBV, dem Lesen der aktuellen Bilanz, dem Anschauen der vergangenen Gewinne und meinem Bauchgefühl. Weiterlesen